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Energieverbrauch reduzieren, Geld sparen und Umwelt schonen: Dabei helfen wir Ihnen gerne. Unsere Kundenberater im Kundenzentrum verraten Ihnen einfache Kniffe, wie Sie zuhause weniger Energie verbrauchen können, oder erläutern Ihnen die Vorteile einer neuen Heizungsanlage oder Solaranlage. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin.
Energiesparen leicht gemacht
Mit LEDs sparen Sie bis zu 90 Prozent Strom im Vergleich zu Glühbirnen – und haben zudem eine längere Lebensdauer. Es lohnt sich also, alte Glühbirnen auszutauschen. Energiesparlampen werden übrigens seit September 2021 nur noch abverkauft und nicht mehr nachproduziert.
Warten Sie nicht, bis Ihr alter Kühl- bzw. Gefrierschrank nicht mehr funktioniert. Schon jetzt können Sie mit einer Neuanschaffung Strom sparen. Ein Beispiel: Wird eine Kühl-Gefrierkombination aus dem Jahr 2000 gegen ein modernes A Gerät ausgetauscht, lassen sich pro Jahr rund 70 Prozent der Betriebskosten sparen, das sind ca. 100 Euro.
Stand-by-Verbräuche im Haushalt können sich leicht auf 100 Euro pro Jahr addieren, denn Geräte wie Fernseher, PC, Drucker, Kaffeemaschine, DVD-Spieler, HiFi-Anlage und Spielkonsole stehen in den meisten Haushalten. Oft werden sie aus Bequemlichkeit nicht bzw. nicht ganz ausgeschaltet, manche Geräte haben aber auch keinen Aus-Schalter mehr. Hilfe kommt von der europäischen Ökodesign-Verordnung: Seit 2013 darf die Leistungsaufnahme im Aus-Zustand sowie im Standby-Betrieb 0,5 Watt nicht überschreiten. Trotzdem gilt: Durch Ausschalten oder Nutzung einer schaltbaren Steckerleiste können Sie Stand-by-Verbräuche reduzieren.
Drei Viertel des Stroms benötigt die Waschmaschine zum Erwärmen des Wassers, die Mechanik (Schleudern und Drehen der Trommel) hat wenig Einfluss. Mit einer Verringerung der Waschtemperaturen lässt sich daher besonders viel Strom sparen. Normal bis leicht verschmutzte Wäsche wird auch schon bei niedrigen Temperaturen sauber: 40 statt 60 °C, 30 statt 40 °C und zum Auffrischen reichen sogar 20 °C. Bettwäsche und Handtücher müssen heutzutage nicht mehr gekocht werden – gut für die Haushaltskasse, denn der Waschgang bei 90 Grad benötigt fast 50 Prozent mehr Energie als eine 60 °C -Wäsche. Hohe Temperaturen sind nur noch in Ausnahmefällen nötig, wenn besondere Hygiene wichtig ist.
Auch wichtig: das Waschmittel. Bitte dosieren Sie es entsprechend der Bedienungsanleitung. Je kalkhaltiger bzw. härter das Wasser, desto mehr Waschmittel ist nötig. Auskunft über die Wasserhärte erteilt der Wasserversorger.
Duschen statt Baden spart eine Menge Energie. Aber auch beim Duschen gibt es noch ein hohes Sparpotential: Duscht man nur eine Minute weniger und bei einem Grad niedriger, spart man bares Geld. Meist reicht eine Temperatur von 37 Grad. Generell sollte das warme Wasser beim Händewaschen und Zähneputzen nicht unnötig laufen.
Grundsätzlich gilt: Je kühler der Standort, desto geringer der Stromverbrauch. Eine Verringerung der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt den Stromverbrauch bei Kühlgeräten um etwa sechs Prozent, bei Gefriergeräten um drei Prozent. Als Faustregel gilt also: Kühlgeräte immer an einem möglichst kühlen Ort aufstellen. Außerdem sollten sie nicht neben einer direkten Wärmequelle stehen, sei es der Heizkörper oder auch die direkte Sonneneinstrahlung.
Wer in der Küche einige einfache Regeln berücksichtigt, kann ohne größere Anschaffungen den Stromverbrauch beim Kochen halbieren:
- Wasser immer im elektrischen Wasserkocher erhitzen
- Kochtopf immer mit Deckel benutzen und nach dem Ankochen die Leistung der Kochstelle rechtzeitig reduzieren
- Spezialgeräte wie Eierkocher und Kaffeemaschine nutzen sowie das Mikrowellengerät für kleine Mengen und kurze Garzeiten
- Kaffeemaschine und Thermoskanne nutzen. Ideal ist eine Kaffeemaschine, die direkt in die Thermoskanne brüht
Das Energielabel ist eine europaweit vorgeschriebene Verbraucherinformation, die Geräte nach ihrem Energieverbrauch in Klassen einteilt, um sie auf einen Blick vergleichbar zu machen. Die Klassen werden mit farbigen Balken gekennzeichnet von dunkelgrün = niedriger Verbrauch bis rot = hoher Verbrauch.
Bei einer Zentralheizung ist die Pumpe dafür zuständig, dass jeder Heizkörper im Haus mit warmem Wasser versorgt wird. Dass diese einer der größten Energieverschwender sein kann, ist vielen Eigenheimbesitzern nicht klar: Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe verbraucht 170 bis 230 Euro Strom pro Jahr, während eine Hocheffizienz-Pumpe nur 3 bis 10 Euro Strom pro Jahr benötigt! (Berechnungsgrundlage: Arbeitspreis Strom 0,27 Euro/kWh, Betrieb 6.500 Stunden pro Jahr)
Jedes Grad weniger spart 6 Prozent Heizkosten. Idealerweise regeln Sie die Raumtemperatur über Raumthermostate bzw. Ihre Heizkörper. Wichtig ist, dass die Heizkurve an der Heizungsanlage richtig eingestellt ist. Sie regelt die Vorlauftemperatur der Heizung in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Das Ziel ist eine flache und niedrige Kurve. So wird sichergestellt, dass für das Erreichen einer gewünschten Raumtemperatur möglichst wenig Energie eingesetzt wird.
Werden Heizkörper nicht regelmäßig entlüftet, kann die Heizung nicht effizient arbeiten. Entlüften Sie die Heizung mittels eines Entlüftungsschlüssels, wenn Sie zum Beispiel gluckernde Geräusche hören oder der Heizkörper nicht gleichmäßig warm wird.
Reguläre Thermostatventile sind so eingestellt, dass auf Stufe 3 eine Raumtemperatur von 20 °C erreicht und gehalten wird. Höhere Einstellungen der gewünschten Raumtemperatur haben einen größeren Gasverbrauch zur Folge.
Duschen statt Baden spart eine Menge Energie. Aber auch beim Duschen gibt es noch ein hohes Sparpotential: Duscht man nur eine Minute weniger und bei einem Grad niedriger, spart man bares Geld. Meist reicht eine Temperatur von 37 Grad. Ein Durchflussbegrenzer für Wasserhähne oder ein wassersparender Duschkopf kann ebenfalls dabei helfen, warmes Wasser einzusparen.
Auch in ungenutzten Räumen sollte eine Mindesttemperatur von 15 °C nicht unterschritten werden. Da die benachbarten beheizten Räume Wärme an die kälteren Nebenzimmer verlieren, müssen diese sonst umso mehr beheizt werden. Auch hier gilt: Um Schimmelbildung vorzubeugen, sollte eine Abkühlung der Wandflächen unter 16 °C vermieden werden.
Lüften Sie kurz mit weit geöffnetem Fenster. Der Luftaustausch ist hierbei viel effektiver als bei einem Fenster, das in Dauerstellung auf Kipp geöffnet ist. Außerdem kühlen die Wände beim Stoßlüften nicht so aus und die Gefahr der Schimmelbildung durch Kondenswasser an den Fensterwangen ist geringer. So lüften Sie je nach Jahreszeit am besten:
- Frühling & Herbst: 3 bis 4 Mal täglich für 10 bis 15 Minuten
- Sommer: morgens und abends für 25 Minuten
- Winter: 3 Mal täglich für 3 bis 5 Minuten
Verkleidungen vor Heizkörpern verhindern, dass sich die Wärme im Raum ausbreiten kann. Auch lange Vorhänge, ungünstig platzierte Möbel sowie am Heizkörper trocknende Handtücher können bis zu 20 Prozent Wärme schlucken.
Stellen Sie sicher, dass Dichtungen an Fenstern und Türen in Ordnung sind. Ersetzen Sie defekte Dichtungen bei alten Fenstern zum Beispiel mit Moosgummi oder stellen Sie auf neue, dicht schließende Fenster mit Wärmeschutzverglasung um.
Lassen Sie die Wärme in beheizten Räumen nicht durch offenstehende Türen entweichen. Auch Türen von unbeheizten Räumen halten Sie besser geschlossen, denn wärmere Luft könnte sich an den Wänden niederschlagen und Schimmelbildung begünstigen.
Wenn Rollläden und Vorhänge nachts geschlossen sind, verringert das die Wärmeverluste durch die Fenster. Gedämmte Heizkörpernischen sparen bis zu vier Prozent Heizkosten.
Nachts genügt in den Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 °C bis 18 °C, das spart leicht 20 bis 30 Prozent Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ Ihrer Heizungsregelung auch während des Winterurlaubs oder wenn die Wohnung längere Zeit nicht genutzt wird.
Lassen Sie die Heizung regelmäßig warten! Ist diese in einem guten Zustand, spart das bis zu vier Prozent Energiekosten. Regelmäßige Wartung erhöht gleichzeitig die Betriebssicherheit. Auch eine Reinigung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.
Heizen die Heizkörper ungleichmäßig? Dann hilft möglicherweise ein hydraulischer Abgleich der Heizung. Ein Fünftel der Kosten werden vom Bund bei Privathaushalten gefördert.
Befindet sich die Heizung außerhalb des Wohnbereichs oder in ungenutzten Räumen, etwa dem Heizungskeller, müssen Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre gedämmt sein. Schließlich soll nur die Wohnung und nicht der Keller warm werden. Rohre können Sie kostengünstig selbst dämmen.
Nutzen Sie die Wanne voll Wasser nur als Ausnahme. Sie können viel Wasser und Energie sparen, indem Sie lieber eine kurze Dusche in Anspruch nehmen. Immerhin benötigt man für ein Vollbad ca. 120 Liter Trinkwasser, wobei für eine 3-minütige Dusche nur ungefähr 40 Liter benötigt werden. Noch mehr einsparen können Sie, wenn Sie zusätzlich das Wasser während des Einseifens abstellen oder einen Durchflussbegrenzer einbauen.
Lassen Sie Ihre Wasch- und Spülmaschine nur laufen, wenn sie vollständig gefüllt sind. So laufen sie weniger und unnötige Wasch- und Spülvorgänge werden vermieden.
Wählen Sie Spülkästen mit zwei Spüloptionen und moderner Wassersparautomatik. Die Spartaste ermöglicht eine verkürzte Spülung (3 Liter) und damit eine erhebliche Wassereinsparung.
Mit dem einfach zu montierenden Durchflussbegrenzer senken Sie den Verbrauch von ca. 15 Liter/Minute auf 9-10 Liter/Minute.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Wasserhähne tropffrei und dicht sind. Zehn fallende Tropfen in der Minute entsprechen 170 Liter Trinkwasser, das pro Monat ohne Nutzen im Abfluss verschwindet.
Sollten Sie einen Garten haben, lohnt es sich auf jeden Fall, das Regenwasser zu sammeln und den Garten damit zu bewässern.
Energiemessgerät ausleihen
Mit unseren professionellen Energiekostenmessgeräten können Sie feststellen, wie viel Strom Waschmaschine, Kühlschrank und Co. tatsächlich verbrauchen und ob sich ein Wechsel lohnt. Mit den hinterlegten Stadtwerke-Tarifen bekommen Sie direkt Ihre Stromkosten angezeigt und entdecken so, an welchen Stellen Sie noch Geld sparen können. Leihen Sie sich eines unserer Energiemessgeräte kostenlos für 14 Tage im Kundenzentrum aus.
Von uns ausgestellt: Ihr Energieausweis
Mit einem Energieausweis erhalten Sie ein Dokument, das ein Gebäude energetisch bewertet. In Deutschland sind die Ausstellung, Verwendung, Grundsätze und Grundlagen eines Energieausweises in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt. Bei der Errichtung, Änderung oder Erweiterung von Gebäuden sowie bei dem Verkauf, der Vermietung oder Verpachtung von bebauten Grundstücken, Wohnungs- oder Teileigentums sind Energieausweise auszustellen bzw. vorzulegen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre.
Unser Antrag zum Download
Bitte füllen Sie entweder den Antrag für einen Energiebedarfsausweis oder Energieverbrauchsausweise sowie die Einverständniserklärung aus und senden Sie sie per Post an uns zurück:
Unterstützung für Ihre Projekte: unsere Förderprogramme
Sie wollen Veränderung? Dabei sind wir gerne behilflich. Werfen Sie einen Blick in das umfassende Förderprogramm, das wir für unsere Kunden bereithalten:
Mit einem Elektrofahrrad meistern Sie selbst bergige Strecken spielend, denn der Motor erleichtert das kraftraubende Treten und gibt Ihnen so neuen Schwung. Sie gelangen mühelos ans Ziel und können Ihre Fahrradtouren so richtig genießen. Zudem kommen Sie schneller durch den Stadtverkehr und haben keine Parkplatzsorgen mehr.
Und das Schöne daran ist: Mit einem Elektrofahrrad sind Sie immer umweltschonend unterwegs – einfach regelmäßig den Akku aufladen und los geht's.
Förderung
Wir unterstützen den Kauf Ihres neuen Elektrofahrrades mit 50 EUR. Zur Beantragung der Förderung einfach den ausgefüllten Förderantrag zusammen mit einer Kopie der Kaufquittung einreichen.
Voraussetzungen
Gefördert werden Stromkunden der Stadtwerke Hattingen GmbH, die sich entscheiden, nach Bezug der Fördersumme, mindestens für die Dauer von zwei Jahren Strom von den Stadtwerken Hattingen zu beziehen.
Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Förderantrag für ein Elektrofahrrad
Mit einer Solarthermie-Anlage wird Wärme für Warmwasser- und Heizenergie erzeugt. Sie brauchen dazu nur ein geeignetes Dach. Die Sonne liefert ihre Energie kostenlos, unerschöpflich, klimaneutral, schadstofffrei und ressourcenschonend. Kollektoren auf Ihrem Dach fangen die Energie ein. In einem geschlossenen Kreislaufsystem transportiert eine Pumpe diese Energie über einen flüssigen Wärmeträger in Ihren Warmwasserspeicher.
Förderung
Wir unterstützen Ihre Nutzung regenerativer Energie mit dem Umweltbonus. Der Umweltbonus für thermische Solaranlagen beträgt je qm Kollektorfläche 150 EUR (maximale Förderhöhe: 350 EUR).
Voraussetzungen
Gefördert werden
- exklusiv Haus- und Wohnungsbesitzer, die Kunden der Stadtwerke mit Wohnsitz in Hattingen sind
- Erdgaskunden der Stadtwerke Hattingen GmbH, die sich entscheiden, nach Bezug der Fördersumme, mindestens für die Dauer von drei Jahren Gas von den Stadtwerken Hattingen zu beziehen.
Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Förderantrag für Solarthermie.
Die Bilder einer Infrarot-Wärme-Kamera zeigen Energieverluste auf und weisen Ansatzpunkte zur Sanierung thermischer Schwachstellen auf. Das spart Geld und schont die Umwelt.
Förderung
Wir unterstützen Ihre Thermografieaufnahmen mit einem Zuschuss von 75 EUR je Gebäude.
Voraussetzungen
Gefördert werden
- Kunden der Stadtwerke Hattingen GmbH mit Wohnsitz in Hattingen
- Erdgaskunden der Stadtwerke Hattingen GmbH, die sich entscheiden, nach Bezug der Fördersumme, mindestens für die Dauer von drei Jahren Gas von den Stadtwerken Hattingen zu beziehen
Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Förderantrag für einen Thermografiezuschuss.
Rechnungseinheit
Die Rechnungseinheit geben Sie bitte immer an, wenn Sie uns schreiben oder mit uns telefonieren. Anhand dieser Nummer finden wir die Verbrauchsstelle direkt in unserem System.
Rechnungsbetrag
Der Rechnungsbetrag inklusive Mehrwertsteuer. Auf den Folgeseiten wird erläutert, wie hoch Ihr Stromverbrauch war und wie sich der Rechnungsbetrag zusammensetzt.
Abschlagszahlungen / Guthaben
Die Summe der von Ihnen erhaltenen Abschläge und/oder vorhandenes Guthaben.
Restbetrag
Es ergibt sich entweder ein Guthaben für Sie oder eine Restforderung unsererseits.
Neue Abschläge
Abschlagstermine für das laufende Jahr. Es werden 12 Abschläge pro Jahr berechnet.
Verbrauchsstelle
Die Adresse des versorgten Zählers.
Zählerstände
Der Netzbetreiber liest Ihren Zähler 1x im Jahr ab. Konnte der Zählerstand nicht abgelesen werden, wird der Verbrauch geschätzt. Die Schätzung basiert auf dem Verbrauch der Vorjahre.
Abrechnungszeitraum und Tarif
Hier finden Sie den Abrechnungszeitraum sowie den von Ihnen gewählten Tarif.
Arbeitspreis
Der Arbeitspreis wird in Cent/kWh (netto) angegeben und mit Ihrem Verbrauch multipliziert.
Grundpreis
Der Grundpreis wird unabhängig vom Verbrauch berechnet und tagesgenau für den Abrechnungszeitraum errechnet.
Steuern, Abgaben und Netznutzungsentgelte
Diese Kosten werden vom Staat sowie vom Netzbetreiber erhoben. Der Vertrieb der Stadtwerke Hattingen hat auf diese Kostenbestandteile keinen Einfluss.
Vertragsinformationen
Hier finden Sie die Laufzeit sowie weitere Details zu Ihrem Vertrag.
Rechnungseinheit
Die Rechnungseinheit geben Sie bitte immer an, wenn Sie uns schreiben oder mit uns telefonieren. Anhand dieser Nummer finden wir die Verbrauchsstelle direkt in unserem System.
Rechnungsbetrag
Der Rechnungsbetrag inklusive Mehrwertsteuer. Auf den Folgeseiten wird erläutert, wie hoch Ihr Gasverbrauch war und wie sich der Rechnungsbetrag zusammensetzt.
Abschlagszahlungen / Guthaben
Die Summe der von Ihnen erhaltenen Abschläge und/oder vorhandenes Guthaben.
Restbetrag
Es ergibt sich entweder ein Guthaben für Sie oder eine Restforderung unsererseits.
Neue Abschläge
Abschlagstermine für das laufende Jahr. Es werden 12 Abschläge pro Jahr berechnet.
Verbrauchsstelle
Die Adresse des versorgten Zählers.
Zählerstände
Der Netzbetreiber liest Ihren Zähler 1x im Jahr ab. Konnte der Zählerstand nicht abgelesen werden, wird der Verbrauch geschätzt. Die Schätzung basiert auf dem Verbrauch der Vorjahre. Mit Zustandszahl und Brennwert rechnet der Netzbetreiber das gemessene Volumen und Kilowattstunden um.
Abrechnungszeitraum und Tarif
Hier finden Sie den Abrechnungszeitraum sowie den von Ihnen gewählten Tarif.
Arbeitspreis und Grundpreis
Der Arbeitspreis wird in Cent/kWh (netto) angegeben und mit Ihrem Verbrauch multipliziert. Sofern in Ihrem Tarif ein Grundpreis anfällt, wird er tagesgenau berechnet.
Abgaben und Netznutzungsentgelte
Diese Kosten werden vom Staat sowie vom Netzbetreiber erhoben. Der Vertrieb der Stadtwerke Hattingen hat auf diese Kostenbestandteile keinen Einfluss. Die Erdgassteuer (0,55 Ct/kWh netto) ist bereits im Arbeitspreis enthalten.
Vertragsinformationen
Hier finden Sie die Laufzeit sowie weitere Details zu Ihrem Vertrag.
Rechnungseinheit
Die Rechnungseinheit geben Sie bitte immer an, wenn Sie uns schreiben oder mit uns telefonieren. Anhand dieser Nummer finden wir die Verbrauchsstelle direkt in unserem System.
Rechnungsbetrag
Der Rechnungsbetrag inklusive Mehrwertsteuer. Auf den Folgeseiten wird erläutert, wie hoch Ihr Wasserverbrauch war und wie sich der Rechnungsbetrag zusammensetzt.
Abschlagszahlungen / Guthaben
Die Summe der von Ihnen erhaltenen Abschläge und/oder vorhandenes Guthaben.
Restbetrag
Es ergibt sich entweder ein Guthaben für Sie oder eine Restforderung unsererseits.
Neue Abschläge
Abschlagstermine für das laufende Jahr. Es werden 12 Abschläge pro Jahr berechnet.
Verbrauchsstelle
Die Adresse des versorgten Zählers.
Zählerstände
Der Netzbetreiber liest Ihren Zähler 1x im Jahr ab. Konnte der Zählerstand nicht abgelesen werden, wird der Verbrauch geschätzt. Die Schätzung basiert auf dem Verbrauch der Vorjahre.
Abrechnungszeitraum und Tarif
Hier finden Sie den Abrechnungszeitraum sowie den von Ihnen gewählten Tarif.
Arbeitspreis
Der Arbeitspreis wird in Euro/m3 (netto) angegeben und mit Ihrem Verbrauch multipliziert.
Grundpreis
Der Grundpreis wird in Euro/Jahr angegeben und bemisst sich am Durchschnittsverbrauch der letzten fünf Jahre.
Durchschnittsverbrauch
Der relevante Verbrauch entspricht einem Jahreswert, der sich nach dem gleitenden Durchschnittsverbrauch der vorangegangenen fünf Abrechnungsjahre bemisst. Anhand des hier ermittelten Durchschnittsverbrauchs von 130 m3 erfolgt die Einstufung in die Verbrauchsklasse bis 150 m3. Der Grundpreis für den Abrechnungszeitraum 2020 beträgt in diesem Fall 190,00 € netto.
Unsere Broschüren und Flyer zum Download
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